Anlässlich einer periodischen Kontrolle in einer älteren Liegenschaft in Wetzikon haben unsere Kontrolleure einen "lustigen" Fund gemacht.....
Da war es wohl jemand leid, ständig Sicherungen zu wechseln......

In diesen Sicherungselementen sollten normalerweise Sicherungen mit einer Auslösestromstärke von 6A eingesetzt sein. Die eingesetzten Sicherungen (Bild) wurden mit Kupferdrähten so bearbeitet, dass eine Auslösung verunmöglicht war. Klar ist es ärgerlich, wenn dauernd so eine Sicherung durchbrennt. Aber ist das wirklich die richtige Lösung?

Nicht auszudenken, was da alles hätte passieren können: Von Personen- und Sachenschutz kann da nicht mehr die Rede sein!

Wohl aus gutem Grund müssen sich elektrische Installationen alle 20 Jahre einer gründlichen Sicherheitskontrolle unterziehen.